Alexander Schnell ist Professor für theoretische Philosophie und Phänomenologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er leitet dort das Institut für Transzendentalphilosophie und Phänomenologie (ITP). Diesem sind das Internationale Fichte-Forschungszentrum (IFF), das Eugen-Fink-Zentrum Wuppertal (EFZW), die Archivbibliothek Post-Neukantianismus und kritischer Idealismus der Gegenwart (APIG), das Marc-Richir-Archiv (MRA), das Archiv für phänomenologische Forschung (APF) und das Zentrum für Prinzipienforschung (ZePF) angegliedert.
Alexander Schnells Forschungsschwerpunkte sind auf der systematischen Ebene die Erkenntnistheorie, Transzendentalphilosophie, Ontologie und Metaphysik; die historischen Schwerpunkte liegen in der Klassischen Deutschen Philosophie und in der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts (insbesondere in der deutschen und der französischen Phänomenologie, aber auch in der Philosophie Gilles Deleuzes).
Seit 2016 ist er Präsident der Association Internationale de Phénoménologie (vormals Association pour la Promotion de la Phénoménologie).
Präsentation: Phänomenologie in Wuppertal (2017)